Online Marketing
Online Marketing beinhaltet alle Maßnahmen, die dafür sorgen, dass ein Besucher im Internet auf unsere Präsenz geleitet wird. |
| Skizze"Online Marketing" von Ralf R. Wenda |
- SEMSEASEO (OnpageSEO, OffpageSEOUniversal Search
- E-Mailmarketing
- Affiliatemarketing
- Onlinemarketing
- Social MEdia
- Videomarketing
- Mobilemarketing
- ...
Das Ziel ist, einen Besucher unserer Seite zu einem Interessenten (Lead) und schlussendlich zum einem Kunden zu machen. (Marketingfunnel)
Grundlagenbegriffe
Traffic:
- kalter traffic: Besucher hatte noch keine Berührung mit uns
- warmer traffic: Besucher kennt uns schon
- heißer traffic: Besucher ist Fan (Bsp. apple)
Besser auf die Zielgruppe konzentrieren!
Landing page
Seite unseres webprojektes, die unseren Nutzer zu einer Aktion bringen soll, zB. email-Adresse eingeben, Infomaterial anfordern).
Auch: Squeeze Page oder Opt-On-Page.
Leads
Interessenten. Geben email-Adresse an, fordern Infomaterial an...
Call to Action: Besucher zu Aktion anleiten
Einen Button nicht nur "Absenden" nennen, sondern zusätzlich zu einer Aktion auffordern. ZB. "Klicke auf den Button und du erhälst unseren Newsletter".
Mit einem CSS Container (overlay) kann man add-blocker umgehen.
CMS: Content Management System
Drupal, TYPO3, Wordpress, joomla! usw.
Organische Suche
Der Bereich, der angezeigt wird, ohne dass wir dafür bezahlt haben
Keywords und die Longtail-Theorie
- Shorttail keyword. ZB. Schuhe
- Longteil keyword: ZB. Schuhe kaufen online günstig (dh. keyword aus 5 Teilbegriffen)
Durch Angabe geeigneter keywords kann ich bei Suchergebnissen mehr traffic bekommen.
Kundenbeziehungsmanagement. ZB. Sales Force: www.salesforce.com/de/
ERP: Enterprise Ressource Planning
Software zur Unternehmenssteuerung für Ressourcen wie Kapital, Personal, Betriebsmittel, Kommunikationstechnik usw.
Bsp. SAP R3, Microsoft Dynamics, SAGE KHK (f. Mittelständler)
CPC: cost per click (EPC: earning per click)
CPM: cost per mille (EPM: earning per mille)
CPL: cost per lead
Immer im Hinterkopf haben:
1) Robert B. Cialdini - Die Psychologie des Überzeugens
Cialdini beschreibt 7 PPrinzipien, für alle, die sich selbst und ihren Mitmenschen auf die Schliche kommen wollen. Seine Überzeugungsregel beruhen auf der Annahme, dass der Mensch seinen Instinkten und Urtrieben folgt. Es sind fest verankerte Verhaltensmuster, denen wir (bewusst oder unbewusst) folgen.- Das Prinzip Reziprozität
(Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft) - Das Prinzip Commitment und Konsistenz
(Der Mensch widerspricht gern anderen, aber nie sich selbst. Wer A sagt, muss auch B sagen) - Das Prinzip Soziale Bewährtheit
(wenn es andere tun, muss ich es auch tun. Wenn andere es nicht tun, mach ich es auch nicht) - Das Prinzip Sympathie
(attraktives Äußeres, Ähnlichkeit, Gemeinsamkeit, Komplimente, kontakt und Möglichkeiten der Kooperation. Positive Eigenschaften eines Überbringers werden auf das Produkt übertragen. - Das Prinzip Autorität
Symbole wie Titel, Kleidung (Uniform), Auto, Haus, Yacht - Je höher der Bekanntheitsgrad, desto höher der Status.
Körpersprache: tiefe stimme, ruhige Frquenz
Körperhaltung: Symmetrisch, langsam bewegen, sprechen und Raum einnehmen durch große Gesten.
Aussehen: Attraktiven Menschen glaubt man mehr - Das Prinzip Knappheit.
Der Gedanke, etwas verlieren zu können wirkt stärker als der Gedanke, etwas gleichwertiges gewinnen zu können. - 7. Das Prinzip Automatismen
Ster Tropfen höhlt den Stein, stete Wederholung hählt das Hirn...
2) Bedürfnispyramide nach Maslow
Wenn ich eine Marketingstrategie entwickle, muss ich möglichst weit unten in der Bedürfnispyramide starten. Zuerst auf Physiologische Bedürfnisse eingehen, auf Sicherheitsbedürfnisse und Soziale Bedürfnisse eingehen. Je weiter oben in der Bedürfnispyramide, umso schwieriger wird es.
Einfach ist es in den Bereichen Lifestyle, Schönheit, Abnehmen, Freunde finden, Partner finden, schnell Geld verdienen, Versicherungen...
Welches Marktlevel muss angesprochen werden, um meine Zielgruppe zu erreichen?
3) Meyers-Briggs Typenindikator
- Der emotionale Typ reagiert stark auf emotionale Überschriften
- Der rationale Beweistyp (Ingenieure etc.) braucht Beweise, Studien
- Der Schritt-für-Schritt-Typ möchte schrittweise geführt werden
- Der Choleriker-Typ will Info: was soll ich machen? Nerv nicht mit vielen Buttons. Braucht: Probiers 2 Wochen. Klick jetzt.
Emotionale Überschrift - Unterüberschrift: Folgende Studien belegen
In diesen 3 Schritten sehen Sie...
Wollen Sie direkt Kontakt aufnehmen? Klick Hier
Ganz unten: Weitere Informationen.
4) Marktlevel
Jemand hat ein Problem -- Ich habe eine Lösung. -- Ich verkaufe die Lösung!Marktlevel 5: Keiner braucht mein Produkt oder sucht danach. (zB. Pille für Magersüchtige).
Marktlevel 4: Die Leute wissen, dass sie ein Problem haben, kennen aber keine Lösung.
--> Hier können Innovationen gut vermarktet werden. ZB. Hochsicherheitsserver bei NSA Skandal.
Marktlevel 3: Leute haben ein Problem, wissen um Lösungen und suchen danach, kennen uns aber noch nicht.
Wir müssen erstmal bekannter werden. Ein Alleinstellugnsmerkmal herauskristallisieren.
Marktlevel 2: Leute haben ein Problem, suchen nach einer Lösung, haben schon mal ovn uns gehört. (ZB. seitenbacher).
Marktlevel 1: Leute haben ein Problem, suchen direkt nach usn.
(ZB. apple.) Spitze des Eisbergs!
Bauen, Messen und daraus lernen!
Buchtipp: Timothy Ferriss: Die 4-Tage-Woche, Ullstein.
Weiterbearbeitung des Blogs:
Mit Hilfe des Impressum-Generators auf recht24.de Text für Impressum und für Datenschutzerklärung generieren.Es müssen auf private Seiten eigentlich keine Blogs, sicherheitshalber kann es aber nicht schaden.
Datenschutzerkläung und Impressum müssen separat aufgelistet werden.
Beispielfilm für Untersuchung, wie Cialdini, Maslow, Meyer-Briggs Typenindikator und Marktlevel angewendet werden:
http://squeezestar.com/
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